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Magnetrans Forte 150 mg 20 Hartkapseln

Magnetrans Forte 150 mg 20 Hartkapseln

Hersteller STADA Kategorie Fedra All Products EAN/UPC Code 2618411

Detaillierte Beschreibung

PZN: 03127830 Magnetrans Forte 150 mg 20 Hartkapseln Magnesium ist an über 300 Stoffwechselprozessen beteiligt: An der Erhaltung gesunder Knochen, am Energiestoffwechsel, dem Aufbau von Eiweißen und vielem mehr. Entsprechend vielfältig kann sich Magnesiummangel äußern. Magnetrans Forte kommt zum Einsatz bei einem nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn dieser Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit, wie beispielsweise Muskel- und Wadenkrämpfen, ist. - Bei nachgewiesenem Magnesiummangel - 2 Kapseln pro Tag - Ist frei von Laktose und Gluten Dosierung und Einnahme: Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis für Jugendliche und Erwachsene morgens und abends je 1 Kapsel. Nehmen Sie die Kapsel mit etwas Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Tipps bei der Anwendung: Sowohl bestimmte Arzneimittel als auch Mineralstoffe können die Aufnahme von Magnesium vermindern. Aminochinoline (gegen Malaria), Chinidin und verwandte Stoffe (bei Herzrhythmusstörungen), bestimmte Antibiotika und Penicillamin (bei Rheuma) sollten deshalb nicht während der Einnahme der Magnetrans Kapseln angewendet werden. Magnetrans® forte sollte ebenfalls nicht gleichzeitig mit Eisen, Fluoriden oder Tetracyclinen (bestimmte Antibiotika) eingenommen werden. Denn sie beeinflussen sich gegenseitig bei der Aufnahme in den Körper. Zwischen der Einnahme dieser Stoffe und der Magnesiumkapseln sollten mindestens 2 bis 3 Stunden liegen. Fragen und Antworten: Woran erkenne ich, dass einen Magnesiummangel vorliegt? Weil sich ein Magnesiummangel auf so unterschiedliche Weisen zeigen kann, u.a. bleibt er oft lange unentdeckt. Auch Bluttests täuschen häufig Normalwerte vor. Denn der Körper gleicht anfangs den Mangel an frei verfügbarem Magnesium dadurch aus, dass er das Mineral den Depots in Knochen, Muskeln und Gewebe entzieht. Erst wenn die Vorräte zur Neige gehen, sinkt der Magnesiumgehalt im Blut. Welche Ursachen hat Magnesiummangel? Ein Magnesiummangel kann auf zwei Arten entstehen: Entweder es wird zu wenig Magnesium aufgenommen oder es wird zu viel Magnesium ausgeschieden. Wenn ausgeschiedenes Magnesium nicht in gleicher Menge aufgenommen wird, entsteht ein Mangel. Häufig unterschätzt werden dabei Einflüsse von Medikamenten, die auf die eine oder die andere Weise den Magnesiumhaushalt beeinflussen. Wie lange sollte ich Magnesiumpräparate bei einem Magnesiummangel einnehmen? Liegt ein Magnesiummangel vor, ist es wichtig Magnesiumpräparate über mehrere Monate einzunehmen. Bewährte Hilfe bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit ist, bieten die Arzneimittel Magnetrans® forte 150 mg oder Magnetrans® extra 243 mg. Die unterschiedlichen Dosierungen ermöglichen eine individuelle Behandlung. Wirkstoff: Schweres Magnesiumoxid. Bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel Stand: September 2019